Ständig verfügbares Internet an Bord mittels Mobilfunk/UMTS – auch in Dänemark und Schweden

Natürlich gibt es in vielen Häfen mittlerweile WLAN. Aber wann ist das Hafen-WLAN mal wirklich schnell und problemlos? Vielleicht in der Vorsaison, wenn kaum einer im Hafen liegt… ansonsten habe ich bisher eher negative Erlebnisse mit Hafen-WLANs gesammelt: nicht verfügbar, langsam, häufige Aussetzer. Außerdem hilft einem das Hafen-WLAN nicht, wenn man unterwegs ist.

Und schließlich habe ich immer ein etwas mulmiges Gefühl, wenn ich zusammen mit vielen anderen, unbekannten Geräten im gleichen WLAN bin… irgendwer trägt dort garantiert einen Schädling mit sich herum, den ich mir nicht einfangen möchte.

Also habe ich seit längerer Zeit nach Lösungen gesucht und bin nun nach diversen Tests fündig geworden:

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Meine Zielstellung für Internet auf dem Boot war wie folgt:

  • Eine von Hafen-WLANs unabhängige Lösung.
  • Internet auch unterwegs, zumindest wenn ich küstennah unterwegs bin.
  • Akzeptable Geschwindigkeit – UMTS oder höher.
  • Bezahlbar.
  • Auch in Dänemark und Schweden verfügbar – und auch dort bezahlbar.
  • Geringer technischer und installationsmäßiger Aufwand.
  • Verfügbar für alle meine Geräte und bei Bedarf auch für Geräte von Gästen.
  • Volle Kostenkontrolle, keine pauschalen monatlichen Gebühren und keine langfristigen Vertragsbindungen.

Ganz schön anspruchsvoll? Mag sein. Aber lösbar. Und zwar so:

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Kino auf dem Schiff mit dem Lenovo Yoga Tablet 2 Pro

Hier hatte ich erwähnt, dass wir abends einen Film auf Leinwand wie im Kino geguckt haben. Das mag sich etwas dekadent anhören, ist aber eigentlich ganz einfach realisiert.

Als Tochteranzeige für meinen Navigationscomputer habe ich ein Lenovo Yoga Tablet 2 Pro, d.h. der sitzt normalerweise am Außensteuerstand und zeigt mir via TeamViewer das Bild vom Navigationscomputer, der unten auf dem Navitisch steht.

Aber: dieses Tablet hat einen eingebauten Projektor:

Kino an Bord mit dem Lenovo Yoga Tablet Pro 2
Der Lenovo Yoga Tablet Pro 2 wird für das Kino vorbereitet.

Auf dem Foto sieht man links nur die runde Öffnung für den Projektor, der aber noch nicht aktiv ist. Und das ist natürlich ein LED Projektor, der nur eine geringe Lichtstärke hat. Aber wenn der Raum dunkel ist, macht der ein super Bild.

Dazu kommt eine Leinwand:

Leinwand an Bord für das Kino mit dem Lenovo Yoga
Leinwand an Bord für das Kino mit dem Lenovo Yoga

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NV Charts: Vorsicht bei Festplatten-Änderung oder Upgrade auf SSD

NV Charts Karte in CoastalExplorer nach Änderung von Festplatten-Partitionen
NV Charts Karte in CoastalExplorer nach Änderung von Festplatten-Partitionen

So wie in diesem Foto sahen meine NV Charts Karten in CoastalExplorer aus, nachdem ich Partitionen auf der Festplatte meines damaligen Navigations-PCs verändert hatte. Was war passiert?

Ich liebe die Karten vom NV Verlag. Aber die Lizensierungspolitik ist… hakelig, um es vorsichtig auszudrücken.

Jede digitale NV Charts Seekarte darf nur genau zweimal aktiviert werden. Ohne Aktivierung funktioniert sie nicht, und eine Aktivierung soll für einen PC gelten. Damit wird theoretisch der Betrieb auf zwei PCs ermöglicht, was grundsätzlich völlig in Ordnung ist.

Problematisch wird es, wenn die Aktivierung verloren geht, weil sich „etwas“ am PC geändert hat. Und dieses „etwas“ kann vielfältig sein und ist nicht nur auf Änderungen der Hardware beschränkt.

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Mobiles Internet: 300GB für 46 Euro pro Monat

300GB Datenvolumen für mobiles Internet: 46 Euro pro Monat – das wäre schön, oder? Das gibt es auch. Aber natürlich nicht im mobilen Entwicklungsland Deutschland sondern im direkt benachbarten Dänemark:

Mobiles Internet: 300GB für umgerechnet 46 Euro
Mobiles Internet: 300GB für umgerechnet 46 Euro

Das ist ein Angebot, das ich heute in Aalborg gesehen habe. 300GB für 349 Kronen, was 46,50 Euro entspricht. Außerdem ist es im Shop auch noch warm und es gibt Kaffee 🙂

Und Kaffee gibt es auch noch dazu.
Und Kaffee gibt es auch noch dazu.

Aber im Ernst. 

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Internet auf dem Boot: Verhindern, dass das Datenvolumen „einfach so“ aufgefressen wird

Dies ist ein Zusatzartikel zu meiner Reihe: Internet auf dem Boot. Hier klicken, um den ersten Artikel zu lesen!


Nach drei (!) Tagen Törn über Ostern sah mein Datenvolumen so aus:

Also knappe 4,5 Gigabyte in DREI Tagen verbrauch! Und zwar einfach so, ohne dass wir Videos geschaut hätten oder ähnliches. Wir haben nur Mail gemacht und ein wenig im Web gesurft.

Verbraucht wurde das Datenvolumen durch all die Dinge, die aktuelle Rechner „einfach so“ im Hintergrund machen: Updates suchen, Updates laden, Cloud-Dienste kontaktieren, Dropbox synchronisieren und so weiter.

Ich hatte vorher bereits alles an automatischen Updates ausgestellt, was auszustellen war – aber viel ist das nicht mehr: Beim Mac kann ich ausstellen, dass Updates automatisch geladen werden. Windows 10 lädt Updates, die es für wichtig erachtet, grundsätzlich immer wenn Netz da ist. iOS Geräte laden Systemupdates immer automatisch herunter und fragen dann erst, ob es installiert werden soll.

Fakt ist: so geht es nicht. Ich verbrenne doch nicht mein Geld dafür, dass all meine Geräte ständig Unmengen an Daten aus dem Netz laden, ohne dass ich das will.

Doch wie so oft ist die Lösung dafür vielschichtig, ein simples Rezept, das für jeden funktioniert, gibt es nicht. Ein Teil meiner Lösung ist Little Snitch für den Mac:

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Internet auf dem Boot: Im Hafen. Unterwegs. Vor Anker. Und bezahlbar.

Internet auf dem Ankerplatz - bequem, stabil, für alle Geräte.
Internet auf dem Ankerplatz – bequem, stabil, für alle Geräte.

Ich habe mich erneut dem Thema „Boot Internet“ gewidmet und die bisherige Lösung erheblich verbessert.

Meine neue Lösung ist etwas aufwändiger als der bisherige Huawei UMTS/WLAN Hotspot, dafür aber auch erheblich leistungsfähiger und kann – vor allem – nun auch Hafen- oder sonstige WLANs nutzen.

Mit der richtigen Anleitung ist der Nachbau meiner Lösung einfach, obwohl ein paar Kenntnisse von Netzwerk-Technik notwendig sind. All das möchte ich vermitteln und habe dazu mehrere Artikel geschrieben.

Für die ganz eiligen Leser fange ich aber jetzt schon mal mit einer Einkaufsliste für das Boot Internet an:

Der TP-Link Router kann mittels stabilisierten 12V auch direkt versorgt werden, ohne 230V Inverter.

Inhalt

Diese Serie besteht aus fünf Teilen:

Nun aber zum ersten Teil der Artikelserie:

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Internet auf dem Boot via Wifi und Mobilfunk (2): Ein paar Grundlagen.

Nach der Einführung in Teil 1 gibt es heute erstmal ein paar einfache Grundlagen. Zur Erinnerung: Es geht um Internet auf dem Boot via Hafen-WLAN oder 4G/3G Mobilfunk. Diese Geräte hier verwende ich:

Eigentlich ist ein Netzwerk ganz einfach

Im weiteren Verlauf setze ich voraus, dass ein paar Begriffe und die grundlegende Funktion eines Netzwerks bekannt sind:

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Internet auf dem Boot via Wifi und Mobilfunk (3): Vom Hafen-WLAN zum Boot.

Im vorherigen Teil habe ich ein paar Grundlagen erklärt. Weißt du noch, was diese Begriffe bedeuten: Paket, Router, Gateway, IP-Adresse. WLAN und DHCP? Wenn nicht, lies es hier noch mal nach.

Für Quereinsteiger: Es geht um Internet auf dem Boot via Hafen-WLAN oder 4G/3G Mobilfunk mit dieser Kombination von Geräten:

Internet auf dem Boot: Vom Hafen-WLAN zum eigenen Router

Wir waren dabei stehen geblieben, dass an dem einen Ende vom Bullet M2 die Antenne kommt und an das andere Ende ein geschirmtes Netzwerkkabel.

Damit der Bullet die Pakete des Hafen-WLANs zum Boots-WLAN, das über den TP-Link Router erzeugt wird, transportieren kann muss sein Netzwerkkabel natürlich auch an diesen Router angeschlossen werden.

Doch halt!

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Boot Internet (4): Einfach nur guter WLAN Empfang für das Notebook

Boot Internet – Teil 3 endete mit einer grobem Beschreibung der nötigen Konfiguration für den Ubiquiti Bullet M2 und TP-Link 4G Router. Und noch habe ich keine Screenshots machen können, daher muss die weitere Erklärung dieser Konfiguration noch warten.

Claus Aktoprak (der übrigens den wunderschönen Film „Zeitmillionär“ gemacht und gerade auch eine sehr hörenswerte CD herausgebracht hat) schrieb mir auf Facebook sinngemäß:

„Ich brauche das Boot Internet nur für meinen Laptop, habe aber immer schlechten Empfang vom Hafen-WLAN. Gibt hier eine einfache Lösung?“

Daraufhin habe ich ihm eines dieser Geräte empfohlen:

Boot Internet über Alfa Alfa AWUS036NH oder Alfa AWUS036ACH WLAN-USB Empfänger
Der Alfa AWUS036NH (links) und Alfa AWUS036ACH (rechts) WLAN-USB Empfänger

Das sind WLAN Empfänger, die per USB an einen Computer (ob Mac oder PC ist egal) angeschlossen werden:

Ich hatte die NHV-Variante (links) vor ein paar Jahren selbst und war damit zufrieden, der Empfang vom Boot Internet mittels Hafen Wifi ist deutlich besser als mit jeder im Laptop eingebauten WLAN Antenne. 

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Internet auf dem Boot (5): So werden die Geräte konfiguriert (Screenshots)!

Teil 3 dieser Serie endete mit einer groben Übersicht, wie die Geräte TP-Link Router und Ubiquiti Bullet konfiguriert werden sollen.

Der Ubiquiti Bullet M2 für Internet auf dem Boot
Der Ubiquiti Bullet M2

Der TP-Link TL-MR6400 4G/WLAN Router
Der TP-Link TL-MR6400 4G/WLAN Router

Nun habe ich Screenshots von allen wichtigen Einstellungen dieser beiden Geräte angefertigt und kann damit die Konfiguration erklären, um jederzeit Internet auf dem Boot über Mobilfunk (3G/4G) oder Hafen-WLAN zu haben.

Zur Erinnerung hier noch mal der Anschluss der Geräte untereinander:

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Internet auf dem Boot (6): Geht auch mit einer Fritzbox

Internet auf dem Boot: Der Ubiquity Bullet M2 spielt auch mit einer Fritzbox zusammen.
Internet auf dem Boot: Der Ubiquity Bullet M2 spielt auch mit einer Fritzbox zusammen.

Dies ist ein Teil der Serie „Internet auf dem Boot“, Teil 1 gibt es hier zu lesen. Der letzte Teil (hier klicken) beschäftigte sich mit der Konfiguration des eingesetzten Routers TP-Link MR6400 und dem WLAN-Gerät Ubiquity Bullet M2.

Cornelia schreibt mir dazu:

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Internet auf dem Boot (7): Fragen, mögliche Probleme und Lösungen

Internet auf dem Boot - Fragen und Antworten
Internet auf dem Boot – Fragen und Antworten

Dieser Artikel gehört zur Serie „Internet auf dem Boot“, in der ich eine Lösung für Internet auf dem Boot sowohl unterwegs mit Mobilfunk als auch via WLAN am Ankerplatz und im Hafen beschreibe.

Mein Lösungsvorschlag wurde in der Zwischenzeit von vielen Seglern und Motorbootfahrern umgesetzt und meistens läuft es auf Anhieb so wie von mir beschrieben. Aber wie das mit Technik so ist: Irgendwas kann immer passieren. Und so werde ich auf dieser Seite eine Liste mit Problemen, von denen mir berichtet wurde, und deren Lösungen führen.

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Ab 14.12. in der neuen boote: WLAN an Bord

Vorschau-Text für meinen Artikel über Internet auf dem Boot - in der boote ab 14.12.2016 zu lesen!
Vorschau-Text für meinen Artikel über Internet auf dem Boot – in der boote ab 14.12.2016 zu lesen!

Das Internet gehört zum Leben wie der Kraftstoff zum Motorboot. Doch wie kommt das mobile Netz aufs Boot? Wir zeigen, wie Sie Ihrem WLAN Beine machen.

Ich habe mich ja intensiv mit dem Thema „Intenet auf dem Boot“ auseinandergesetzt (hier meine – technische – Artikelserie dazu). Nun habe ich darüber auch einen weniger technischen Artikel für die Zeitschrift „boote“ geschrieben, die es ab 14.12.2016 im Handel zu kaufen gibt.

Mehr dazu und ein Vorschau-Text hier bei boote-magazin.de! 

 

Kleiner Test Sony DSC-HX90V: Am Strand in Damp, morgens um halb sieben.

Sony DSC-HX90V: Die Blume ist scharf, der Hintergrund leicht unscharf. So etwas ist auch ideal für Portraits.
Sony DSC-HX90V: Die Blume ist scharf, der Hintergrund leicht unscharf. So etwas ist auch ideal für Portraits.

Der Bordhund hat mich wieder um kurz nach sechs aus der Koje geschmissen. Das war einerseits bedauerlich, aber andererseits zu erwarten und eine gute Gelegenheit, um meine neue Kamera (Sony HX90V, Link zu Amazon) weiter kennenzulernen.

Tatsächlich bin ich positiv überrascht, 

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Überraschungspaket: VisuShip – Bootsüberwachung und Steuerung lokal und übers Netz

VisuShip Basic Paket: Sensoren, Controller, Zentraleinheit, LTE-USB-Stick... und eine ausführliche Anleitung.
VisuShip Basic Paket: Sensoren, Controller, Zentraleinheit, LTE-USB-Stick… und eine ausführliche Anleitung.

Ende letzten Jahres hatten mich meine Leser Gunnar und Marleen angeschrieben: Sie haben ein System zur Überwachung („Monitoring“ nennt man sowas eigentlich) aller möglichen Daten auf einem Boot entwickelt: Temperaturen, Spannungen, Tanks, NMEA-Daten und so weiter.  Und ob ich nicht mal Lust hätte, das zu testen?

„Klingt schon interessant, ich habe aber wenig Zeit, ich kann Euch nichts versprechen.“

War meine Antwort. Danach sind ein paar Monate vergangen, und nun kam auf einmal ein Paket mit dem System – was für eine Überraschung!

Wofür brauche ich eine Bootsüberwachung?

Zitate aus der Produktbeschreibung:

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Weiß ich, was mein Boot macht? Die Visuship Idee – und meine Meinung dazu.

Was passiert auf dem Boot? Ein Monitoring System gibt jederzeit Auskunft.

Das Boot genießen und ohne Arbeit nur zur äußerst angenehmen Freizeitgestaltung nutzen: Das möchten wohl die allermeisten Eigner.

Das klappt aber nicht. Jedes Boot hat Technik an Bord. Segler tendenziell weniger als Motorboote, aber je neuer ein Boot, desto mehr technische Komponenten gibt es in der Regel. Also auch immer mehr Teile, die ausfallen können und damit Aufwand und Kosten verursachen.

Selbst ich – der ja nun wirklich eine erhebliche Affinität zu Yachttechnik hat – überlege vor der Investition in eine neue Komponente:

„Ist dieses neue Stück Technik so nützlich, dass es den potentiellen Aufwand an Wartung und Reparatur rechtfertigt?“

Ein Trick, um Probleme frühzeitig zu erkennen – oder auch gar nicht erst entstehen zu lassen

Aktuelle Ausbaustufe auf der JULIUS: 2 x Temperatur und einmal Spannung. Die wichtigsten Daten sehe ich damit jederzeit und via Smartphone von überall aus.

Fehler kommen – bis auf wenige Ausnahmen – nicht aus heiterem Himmel. Vielmehr bahnen sie sich an. Vier Beispiele:

  • Ein verstopfter Ölfilter? Kann an abnehmendem Öldruck erkannt werden.
  • Verschleiß am Impeller? Kündigt sich durch eine zunehmende Abgastemperatur an.
  • Übermäßige Alterung der Batterien? Entsteht durch zu häufige, zu tiefe Entladung.
  • Unnötig viel Stromverbrauch vom Kühlschrank? Erkennbar am Temperaturverlauf in seinem Innenraum.

Jedes dieser Beispiele lässt sich ganz leicht und mit wenig Aufwand und fast keinen Kosten lösen: Wenn die mögliche Probleme rechtzeitig erkannt werden.

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Was sich bewährt hat: Boot Erfahrung aus 15 Jahren

Mit der JULIUS auf der Ostsee

Seit über 15 Jahren (Stand 2024) sind wir nun mit einem Motorkreuzer auf Ostsee und Nordsee unterwegs.
Ich mache sehr viel selbst am Boot und habe in der Zeit viel Erfahrung mit Ausrüstung, Materialien und Werkzeugen gesammelt. Hier führe ich eine Liste mit Dingen, die sich bei uns bewährt haben und die ich guten Gewissens empfehlen kann. Die meisten Links führen zu
Amazon, und bei einem Kauf erhalte ich eine kleine Provision, die dich keinen Cent kostet. So gibst du mir ganz einfach eine Gegenleistung für meine Arbeit auf booteblog, danke!

Letzte Aktualisierung dieses Artikels: Februar 2024

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