
Ein schönes Café an der Alster an einem lauen Sommerabend, die Sonne geht langsam leuchtend unter – und dazu Claus Aktoprak & Friends live auf der Bühne mit den Songs von seinem Album Zeitmillionär. Wow, da hinzugehen hat sich wirklich gelohnt!
Ein schönes Café an der Alster an einem lauen Sommerabend, die Sonne geht langsam leuchtend unter – und dazu Claus Aktoprak & Friends live auf der Bühne mit den Songs von seinem Album Zeitmillionär. Wow, da hinzugehen hat sich wirklich gelohnt!
Vor zwei Wochen ist ja Ole bei uns eingezogen. Ole ist ein Kooikerhondje, und nun war er das erste Mal mit uns in Damp, beim Schiff. Und da gab es eine volle Ladung neuer Eindrücke: Auf dem Schiff schlafen, viele Menschen, Strand, die Ostsee, mit dem Schlauchboot fahren und vieles mehr!
„Danke für diesen Bericht in Boote.
Es wird in Europa viel zu wenig über seegehende Motoryachten geschrieben und
somit findet man auch nicht viele seegehende Motoryachten in unseren Häfen.“
So schrieb mir Marinus, der Besitzer der wohl einzigen Kadey Krogen Yacht in Europa, der die boote 7/2016 schon in digitaler Form gelesen hat.
Wer – wie ich – das klassische Papierheft bevorzugt: Ab heute liegt mein Artikel über seegängige Motorboote (Motorkreuzer) in der neuen boote 7/2016 am Kiosk:
Und wer tiefer in die Thematik einsteigen will muss dieses Buch lesen:
Das ist Ole, unser Hundebaby, erst etwas über acht Wochen alt. Ole ist ein Kooikerhondje und lebt sein ein paar Tagen bei uns zu Hause (mehr über die Rasse gibt es in diesem Buch zu lesen).
Nachdem sich der Welpe etwas zu Hause eingelebt hat, nehmen wir ihn natürlich auch mit auf das Boot. Aber: Ein Welpe ist ja ungestüm und übermütig – welche Gefahren lauern für einen Hund an Bord und was kann ich dagegen machen?
Eine Auszeit von ein, zwei oder drei Jahren haben. Und dann mit dem eigenen seegehenden Motorboot zu den Kanalinseln, zu den Kapverden, vielleicht Island oder sogar über den Großen Teich in die Karibik? Und zwar ohne Segel, dafür mit stetiger Geschwindigkeit und unabhängig vom Wind. Ist das wirklich möglich? Jedes Jahr überqueren viele Segelyachten den Atlantik. Und es ist selbstverständlich, dass Segelboote jeder Größe auf jedem Meer unterwegs sind.
Wenn man dagegen einem durchschnittlichen Sportbootfahrer erklärt, man möchte mit dem eigenen Motorboot der Zehn- bis Fünfzehn-Meter- Klasse den Atlantik überqueren, so wird man in der Regel für verrückt gehalten.
Dabei haben Reisen über offenes Meer und sogar Ozeane mit seegängigen Motorbooten eine lange Tradition: Schon 1975 brachte Robert P. Beebe eine Reihe von Konzepten für seegehende Motorboote in seinem Klassiker „Voyaging Under Power“ zu Papier.
Und: Er hatte seine Ideen vorher in seinem eigenen Boot, der „Passagemaker“, bereits 1963 verwirklicht und damit in fünf Jahren 50. 000 Seemeilen über alle Meere der Welt zurückgelegt.
Über die Langfahrt und Ozean-Überquerungen unter Motor habe ich einen Artikel für die boote geschrieben. Zu lesen ab 22.6. in der neusten boote!