Segelboot oder Motorboot? Unsere Entscheidung: Seegehender Motorkreuzer.

Segelboot oder Motorboot? Auch unter Motor kann man auf offener See unterwegs sein!
Segelboot oder Motorboot? Auch unter Motor kann man auf offener See unterwegs sein!

Eines vorweg: wenn ich hier von Motorboot spreche, dann rede ich von langsam fahrenden, wenig verbrauchenden und seegängigen Verdrängerbooten, sogenannten Motorkreuzern. Ich rede nicht von italienischen Designer Gleitern, die schnell, laut und kraftstoffverschwendend sind.

Eigentlich bin ich Segler

In meiner Kindheit und Jugendzeit bin ich nur gesegelt. Ich war auf dem Segelboot bevor ich laufen konnte, meine Eltern hatten lange Zeit ein Segelboot und in jeden Ferien haben wir große Törns gemacht.
Segeln ist super: die Ruhe, das direkte Erlebnis der See und der Natur, der sportliche Aspekt. Außerdem schaukelt ein Segelboot in den meisten Situationen nicht so sehr wie ein übliches Motorboot.

Trotzdem haben wir nun ein Motorboot, und sind auch noch glücklich damit. Warum?

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Schallisolierung im Maschinenraum: Maßnahmen zur Lärmdämpfung und -dämmung

An Bord der Xenia waren mir die Betriebsgeräusche (Motorlärm, diverses Klappern und Vibrieren) viel zu laut, und es kann ja nicht jeder ständig einen Noise Cancelling Köpfhörer tragen – daher hab ich einiges an Arbeit und Geld in eine ordentliche Schallisolierung im Maschinenraum investiert.

Schallisolierung im Maschinenraum der Xenia
Schallisolierung im Maschinenraum der Xenia

Mit erheblichem Erfolg, heute ist das Boot unserem Empfinden nach schon recht leise. Zumindest kann man auch längere Touren über mehr als 6 Stunden machen, ohne dass der Motorlärm stört (egal ob drinnen oder draußen).

Am Innensteuerstand sind das übrigens bei Marschfahrt von ca. 7 Knoten unter 60dB Lautstärke. Man hört natürlich noch ein sonores Motorgeräusch, aber nur so laut, dass man sich in normaler Lautstärke bequem unterhalten kann.
Hier die Details zu meinen Maßnahmen:

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Zwischenfazit nach drei Jahren mit dem Stahlverdränger-Boot auf der Ostsee

Unser altes Boot - die MY XENIA, eine Palma 40.
Unser altes Boot – die MY XENIA (Foto von 2011), eine Palma 40.

Im Juni 2013 haben wir unsere MY Xenia nun schon drei Jahre. Zeit, ein Zwischenfazit zu ziehen!

Hinweis: Dieser Artikel ist von 2013 und betrifft die ersten drei Jahre unserer Bootskarriere. Heute sind wir mit der JULIUS unterwegs – einem deutlich anderen Boot.

Vorgeschichte

Ich selbst kenne Boote und den Wassersport von kleinauf, hauptsächlich als Segler. In meiner gesamten Kindheit sind wir immer mit dem eigenen Segelboot auf dem Wasser gewesen und haben die allerschönsten Urlaube auf der Ostsee verbracht.

Als Erwachsener habe ich dann mit meiner Frau Boote jeweils für einen Urlaub gechartert, zuerst in Irland. Weil es in Irland nichts anderes gibt, und meine Frau bis dahin keinerlei Bezug zum Wassersport hatte, waren das immer Motorboote. Es folgten noch ein Charterurlaub in Holland, ebenfalls mit einem Motorboot.

Der Traum war jedoch, mit einem eigenen Boot meiner Familie (und vor allen den Kindern) das bieten zu können, was ich in meiner Kindheit genossen habe. Als die Möglichkeit da war, habe ich dann vor drei Jahren die MY Xenia gekauft.

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„Meine Yacht läuft problemlos über 8 Knoten“ – Klönschnack in Häfen auf dem Prüfstand

In der aktuellen Palstek hat Michael Herrmann einen sehr gelungenen Artikel über das Thema Rumpfgeschwindigkeit publiziert.

Es geht darum, mit welcher Art Rumpf welche Geschwindigkeiten erreichbar sind. Segler und Stahlboote wie die Xenia sind Verdränger, und für die gilt:

Rumpfgeschwindigkeit in Knoten = Wurzel(Wasserlinie in Meter) * 2,43

Boote mit einem breiten Spiegelheck, das viel Auftrieb generiert, können etwas höher gehen, aber nur unter Einsatz von erheblich höherer Motorleistung. Boote mit einem spitzen oder rundem Heck dagegen sind bei dem Faktor 2,43 festgenagelt.

Nun höre ich beim Klönschnack im Hafen vom Segler nebenan:

„Meine Yacht ist schmal und sportlich, die läuft problemlos über 8 Knoten!“
„Mmmhh… wie lang ist dein Boot denn…?“
„11 Meter!“

Eine 11 Meter Segelyacht dürfte eine Wasserlinie von um die 9,5m haben. Das ergibt eine Rumpfgeschwindigkeit von 7,49 Knoten.
Selbst mit 10m Wasserlinie sind das nur 7,68 Knoten, erst bei echten 11m Wasserlinie geht die Rumpfgeschwindigkeit auf 8,06 Knoten.

Je nach Rumpfform ist sicher eine kleine, kurzfristige Überschreitung der Rumpfgeschwindigkeit möglich. Zum Beispiel wenn das Boot einen Wellenberg heruntersurft. Aber dauerhafte Geschwindigkeiten von über 8 Knoten mit so einem Boot?

Ich habe mal Herrn Herrmann gefragt, ob und wie sowas möglich ist. Vielleicht ist das aber auch nur Seemansgarn 🙂

Update 19. Januar 2015:

Nach einem sehr netten Gespräch mit Hr. Herrmann hat sich mein Verdacht bestätigt: Seemansgarn!

Erstens stellt sich die Frage nach der Messmethode. Eine Logge, die Fahrt durch das Wasser angibt, ist naturgemäß ungeeignet da nicht genau genug. Die GPS Empfänger, die man normalerweise auf Booten hat, haben eine Frequenz von 1Hz oder 2Hz, geben also ein oder zweimal pro Sekunde eine Position. Dadurch kann man auch mit GPS eine Geschwindigkeit nur über einen längeren Zeitraum exakt messen. Aber welches Boot, vor allem welches Segelboot, hat schon über 10 Minuten oder mehr eine konstante Geschwindigkeit?

Dann hat er mir von Tests erzählt, die mit befreundeten Booten auf Kanälen mit Hilfe eine Stoppuhr und einer gegebenen Wegstrecke unter Motor gemacht wurden. Selbst grob übermotorisierte Boote kamen nie über die Rumpfgeschwindigkeit, auch wenn die Konstrukteure der Rümpfe meinten, dass die Rumpfgeschwindigkeit für ihre Rümpfe nicht gelte.

Aber: wird man den stolzen Stegnachbarn mit dem sportlichen Boot mit harten Zahlen überzeugen können, dass seine Geschwindigkeiten unrealistisch sind? Vermutlich nicht. Und vor allem: warum auch? Seemangsgarn gehört zum Stegschnack!

Nebenbei bemerkt: wieder einmal erfreut mich die Kompetenz von Artikeln in der Palstek. Ich kann nur jedem empfehlen, Palstek zu lesen. Egal, ob man mit dem Motorkreuzer oder unter Segel unterwegs ist!

1 Paar. 1 Monat auf See. 3.650 Seemeilen. Nonstop: Mit einem Motorboot.

„Schatz, ich habe keine Lust mehr auf Südafrika. Lass uns mal in die Karibik fahren.“
„Mmmh… wie weit ist das denn?“
„Etwas über 3.600 Seemeilen, einen Monat auf See.“
„Okay.“

Ganz so trivial wird sich die Entscheidungsfindung auf der MV Dirona auf Langfahrt wohl nicht abgespielt haben, aber letztlich haben James und Jennifer von der MV Dirona genau das gemacht: Von Südafrika nach Barbados nonstop:

Von Südafrika nach Barbados. Nonstop.
Von Südafrika nach Barbados. Nonstop.

Das waren 3.650 Seemeilen, die sie in einem Monat (!) auf See mit ihrer Nordhavn 52 im Kielwasser gelassen haben. Hier kann man nun wahlweise an Adjektive wie „cool“, „wahnsinnig“, „mutig“, „verrückt“ oder einfach „ungewöhnlich“ denken – in jedem Fall ist es eine ungewöhnliche Leistung, selbst mit einer Nordhavn 52:

Nordhavn 52 - ein schönes Boot für die Langfahrt.
Ein schönes Boot für die Langfahrt.

Einen Monat durchgehend auf See – das bringt einige interessante Herausforderungen mit sich. 

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Seegängige Motorboote: Über Atlantik und Pazifik

Seegängige Motorboote: Eine Nordhavn in schwerem Wetter auf dem Atlantik.
Seegängige Motorboote: Eine Nordhavn in schwerem Wetter auf dem Atlantik.

Langfahrten und Ozean-Überquerungen von Seglern sind heute an der Tagesordnung. Doch geht das auch mit Motorbooten?

Eine Auszeit von ein, zwei oder drei Jahren haben. Und dann mit dem eigenen seegehenden Motorboot zu den Kanalinseln, zu den Kapverden, vielleicht Island oder sogar über den Großen Teich in die Karibik? Und zwar ohne Segel, dafür mit stetiger Geschwindigkeit und unabhängig vom Wind. Ist das wirklich möglich? Jedes Jahr überqueren viele Segelyachten den Atlantik. Und es ist selbstverständlich, dass Segelboote jeder Größe auf jedem Meer unterwegs sind.

Wenn man dagegen einem durchschnittlichen Sportbootfahrer erklärt, man möchte mit dem eigenen Motorboot der Zehn- bis Fünfzehn-Meter- Klasse den Atlantik überqueren, so wird man in der Regel für verrückt gehalten.

Dabei haben Reisen über offenes Meer und sogar Ozeane mit seegängigen Motorbooten eine lange Tradition: Schon 1975 brachte Robert P. Beebe eine Reihe von Konzepten für seegehende Motorboote in seinem Klassiker „Voyaging Under Power“ zu Papier.

Und: Er hatte seine Ideen vorher in seinem eigenen Boot, der „Passagemaker“, bereits 1963 verwirklicht und damit in fünf Jahren 50. 000 Seemeilen über alle Meere der Welt zurückgelegt.

Mein Artikel über seegängige Motorboote: In der boote 7/2016

Über die Langfahrt und Ozean-Überquerungen unter Motor habe ich einen Artikel für die boote geschrieben. Zu lesen ab 22.6. in der neusten boote!

Ab heute in der boote 7/2016: Mein Artikel über seegängige Motorboote!

Seegängige Motorboote - hier eine Nordhavn
Seegängige Motorboote – hier eine Nordhavn

„Danke für diesen Bericht in Boote.
Es wird in Europa viel zu wenig über seegehende Motoryachten geschrieben und
somit findet man auch nicht viele seegehende Motoryachten in unseren Häfen.“

So schrieb mir Marinus, der Besitzer der wohl einzigen Kadey Krogen Yacht in Europa, der die boote 7/2016 schon in digitaler Form gelesen hat.

Wer – wie ich – das klassische Papierheft bevorzugt: Ab heute liegt mein Artikel über seegängige Motorboote (Motorkreuzer) in der neuen boote 7/2016 am Kiosk:

boote 7/2016 mit meinem Artikel über seegängige Motorboote
boote 7/2016 mit meinem Artikel über seegängige Motorboote

Und wer tiefer in die Thematik einsteigen will muss dieses Buch lesen:

Voyaging Under Power von Robert P. Beebe
Voyaging Under Power von Robert P. Beebe

Wahnsinn? D-Schottland-Island-Grönland-Kanada-USA unter Motor, in den 80ern

Mit der MANTA nach New York. In den 80er Jahren.
Mit der MANTA nach New York. In den 80er Jahren. (Alle Fotos abfotografiert vom Buch „Kurs New York“).

Das hat mich wirklich beeindruckt. Schaut das Boot in dem obigen Foto an: Das ist die MANTA, Ende der 80er Jahre, vor ungefähr 30 Jahren. Ein gerade für damalige Verhältnisse sicher großes Motorboot, aber eigentlich nichts ungewöhnliches:

  • Stahlboot, gebaut 1979.
  • Schlichter Holzaufbau.
  • Kein hohes Schanzkleid.
  • Einfaches Unterwasserschiff.
  • Propeller völlig ungeschützt.
  • Zwei 8 Zylinder Deutz Diesel mit bereits fast 8000 Betriebsstunden.
  • Keine Maßnahmen gegen das Rollen (Flopperstopper, hydraulische Stabis gab es damals sowieso noch nicht).
  • Bunkerkapazität für ungefähr 1.200 Seemeilen.

Karlheinz Breidenbach und seine Frau hatten mit der MANTA bereits ordentlich Seefahrt betrieben und in Europa fast alles gesehen. Nur der Sprung über den Atlantik in die USA, das war ein Traum, der aufgrund der beschränkten Tankkapazität unerreichbar schien.

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Frage: Stahlboot, GFK, Länge, Motorisierung für Ostsee und Nordsee?

Seefahrt auf Ostsee und Nordsee - mit welchem Boot?
Seefahrt auf Ostsee und Nordsee – mit welchem Boot?

Thomas fragt mich:

Ich weiss das meine Frage(n) warscheinlich schwer zu beantworten sind, aber mir reicht (erstmal) eine Richtung.

Nordsee, Ostsee. Ziemlich verschiedene Reviere, ist klar. :
– Törns von ca. 2-3 Wochen max. am Stück.
– Stahlboot oder Gfk? Auch längerfristiger Unterhalt.
– Länge: nach pers. Bedürfnissen oder besser „Mindestlänge“?
– Welche Mindestmotorisierung?
– Welche Tankkapazität ist sinnvoll?

Ich wüsste nur mal gerne (D)eine Meinung, nach welchem Typ Schiff man suchen sollte.
[…] Vielleicht kannst Du mir ja einige Fragen, mit Deiner Erfahrung, beantworten.

Das sind weitreichende Fragen, die sich kaum objektiv oder gar definitiv beantworten lassen. Aber eine persönliche Meinung dazu habe ich natürlich:

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Stahlverdränger Verbrauch, Geschwindigkeit, Kosten für Diesel – Erfahrung aus fünf Jahren

Die Törns der letzten fünf Jahre in Zahlen.

Ich führe mein Logbuch elektronisch (darüber hatte ich in 2014 und mit einem Update in 2016 hier geschrieben: Führen eines Logbuchs: Papier? Elektronisch? Auf dem PC, Tablet oder Smartphone?), seit 2015 in einer Ninox Datenbank.

Hier notiere ich hauptsächlich für jeden einzelnen Törn: Startzeit, Endzeit, gefahrene Seemeilen und den Verbrauch. Daraus ergeben sich automatisch: Verbrauch pro Stunde, Verbrauch pro Seemeile und die durchschnittliche Geschwindigkeit.

Letztens habe ich bemerkt, dass ich das nun tatsächlich schon konsequent seit fünf Jahren mache! Und daraus ergeben sich – zumindest für mich – interessante Erkenntnisse:

  • Die JULIUS (netto Verdrängung: 25 Tonnen, 160 PS DAF 6 Zylinder Diesel) verbraucht zwischen 7,5 und 8 Litern pro Stunde oder um die 1,3 Liter pro Seemeile. Wenn ich also kalkulieren möchte, wie viel Brennstoff und damit Kosten für z.B. einen Urlaub von 800 Seemeilen anfallen, dann weiß ich das und muss nicht raten.
  • Obwohl wir unterwegs in der Regel 6,5 Knoten Fahrt machen, ist der Schnitt inklusive Manöver unter sechs Knoten. Damit weiß ich einigermaßen genau, wie lange wir für einen Törn inklusive An- und Ablegen bzw. Ankermanöver benötigen.
  • Über fünf Jahre sind wir insgesamt 6.733 Seemeilen in ca. 1.160 Maschinenstunden gefahren. 9.128 Liter Brennstoff haben wir dabei verbraucht.

Hier die Törns im Detail:

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Steuerfreien Bootsdiesel in Norwegen tanken?

Tanken in Norwegen – ungefärbt an der Autotankstelle oder steuerfrei und gefärbt an einer Bootstankstelle? (Foto von SY Müggele)

Wie im letzten Beitrag berichtet geht es dieses Jahr nach Norwegen, dem Land des steuerbefreiten Bootsdiesels (genauer: ohne Energiesteuer, aber mit Mehrwertsteuer).

Nun werde ich natürlich erstmal den guten, biofreien Diesel ohne Mehrwertsteuer auf Helgoland tanken und die ungefähr 3.000 Liter Bunkerkapazität der JULIUS wird für die gesamte Reise locker reichen. Grob werden das um die 1.500 Seemeilen, bei im Schnitt 1,3 Liter pro Seemeile wären wir dann bei knappen 2.000 Litern Brennstoff.

Auf der Rückreise wieder in Kristiansand angekommen könnte ich sicher um die 1.000 Liter nachbunkern. Bei dieser Menge macht es einen offensichtlich deutlichen Unterschied, steuerbefreit in Norwegen zu um die € 1 / Liter (z.B. NOK 10,55 = aktuell € 1,04) oder irgendwo in Dänemark zu vermutlich eher € 1,5 / Liter zu tanken.

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Was sich bewährt hat: Boot Erfahrung aus 15 Jahren

Mit der JULIUS auf der Ostsee

Seit über 15 Jahren (Stand 2024) sind wir nun mit einem Motorkreuzer auf Ostsee und Nordsee unterwegs.
Ich mache sehr viel selbst am Boot und habe in der Zeit viel Erfahrung mit Ausrüstung, Materialien und Werkzeugen gesammelt. Hier führe ich eine Liste mit Dingen, die sich bei uns bewährt haben und die ich guten Gewissens empfehlen kann. Die meisten Links führen zu
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Letzte Aktualisierung dieses Artikels: Februar 2024

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