Hund an Bord: Der Kooikerhondje Welpe Ole zieht bei uns ein.
Das ist Ole, unser Hundebaby, erst etwas über acht Wochen alt. Ole ist ein Kooikerhondje und lebt sein ein paar Tagen bei uns zu Hause (mehr über die Rasse gibt es in diesem Buch zu lesen).
Nachdem sich der Welpe etwas zu Hause eingelebt hat, nehmen wir ihn natürlich auch mit auf das Boot. Aber: Ein Welpe ist ja ungestüm und übermütig – welche Gefahren lauern für einen Hund an Bord und was kann ich dagegen machen?
Seegängige Motorboote: Eine Nordhavn in schwerem Wetter auf dem Atlantik.
Langfahrten und Ozean-Überquerungen von Seglern sind heute an der Tagesordnung. Doch geht das auch mit Motorbooten?
Eine Auszeit von ein, zwei oder drei Jahren haben. Und dann mit dem eigenen seegehenden Motorboot zu den Kanalinseln, zu den Kapverden, vielleicht Island oder sogar über den Großen Teich in die Karibik? Und zwar ohne Segel, dafür mit stetiger Geschwindigkeit und unabhängig vom Wind. Ist das wirklich möglich? Jedes Jahr überqueren viele Segelyachten den Atlantik. Und es ist selbstverständlich, dass Segelboote jeder Größe auf jedem Meer unterwegs sind.
Wenn man dagegen einem durchschnittlichen Sportbootfahrer erklärt, man möchte mit dem eigenen Motorboot der Zehn- bis Fünfzehn-Meter- Klasse den Atlantik überqueren, so wird man in der Regel für verrückt gehalten.
Dabei haben Reisen über offenes Meer und sogar Ozeane mit seegängigen Motorbooten eine lange Tradition: Schon 1975 brachte Robert P. Beebe eine Reihe von Konzepten für seegehende Motorboote in seinem Klassiker „Voyaging Under Power“ zu Papier.
Und: Er hatte seine Ideen vorher in seinem eigenen Boot, der „Passagemaker“, bereits 1963 verwirklicht und damit in fünf Jahren 50. 000 Seemeilen über alle Meere der Welt zurückgelegt.
Mein Artikel über seegängige Motorboote: In der boote 7/2016
Über die Langfahrt und Ozean-Überquerungen unter Motor habe ich einen Artikel für die boote geschrieben. Zu lesen ab 22.6. in der neusten boote!
Nun habe ich Screenshots von allen wichtigen Einstellungen dieser beiden Geräte angefertigt und kann damit die Konfiguration erklären, um jederzeit Internet auf dem Boot über Mobilfunk (3G/4G) oder Hafen-WLAN zu haben.
Zur Erinnerung hier noch mal der Anschluss der Geräte untereinander:
Gesehen am 4. Juni 2016 bei Traumwetter auf der Elbe:
Ein Dampfschiff im Sommer auf der Elbe.Die Aida Prima auf der Elbe.„Do you see the light?“ – Aida Prima wird von der Sonne geküsst.
Der Lichtschein auf diesem Foto der Aida Prima auf der Elbe war übrigens wirklich da, den habe ich nicht nachträglich hereinretouschiert. Das erinnert mich jedenfalls an die Szene in der Kirche bei den Blues Brothers, wo Jake eine göttliche Eingebung in Form eines eben solchen Lichtstrahls erhält. James Brown ruft daraufhin Elwood zu: „Do you see the light?“.
Boot Internet – Teil 3 endete mit einer grobem Beschreibung der nötigen Konfiguration für den Ubiquiti Bullet M2 und TP-Link 4G Router. Und noch habe ich keine Screenshots machen können, daher muss die weitere Erklärung dieser Konfiguration noch warten.
Ich hatte die NHV-Variante (links) vor ein paar Jahren selbst und war damit zufrieden, der Empfang vom Boot Internet mittels Hafen Wifi ist deutlich besser als mit jeder im Laptop eingebauten WLAN Antenne.