4 Kommentare zu “Nebel, dann Traumwetter, aber auch mehr Wind als angesagt: Von Hochdonn via Brunsbüttel nach Helgoland

  1. Sönke Utermark

    Vielen, vielen Dank für deine tollen Berichte.
    Habe so ziemlich alle gelesen, bzw. die Videos geschaut.
    Machst das wirklich sehr gut. Einfach Klasse.
    Ich wünsche dir, euch noch viele schöne Fahrten mit der Julius.

    Grüße Sönke

  2. Jürgen Schüler

    Tolle Berichte und Bilder, vielen Dank! Ich finde es auch gut, dass du die Videos inzwischen etwas ausführlicher machst, sowohl vom gesprochenen Text her, als auch von den Dingen, die zu zeigst und erklärst. Das bringt einem die jeweilige Situation viel näher. Schön!

    In diesem Video von der Überfahrt nach Helgoland schätzt du die Wellenhöhe auf „1 bis 1,5m“,
    Wie machst du diese Schätzungen, hast du irgendeine Referenz als Hilfestellung? Ich frage, weil ich auf der Ostsee immer wieder versuche, die Wellen abzuschätzen, die uns da gerade hin- und her werfen. Wenn ich mir die Wirkung auf unser schon nicht ganz kleines Boot ansehe, dann scheine ich mich allerdings eher nach unten zu verschätzen… offenbar kann ich das nicht so gut. Hast du einen Tipp für mich?

    1. Julian Buß

      Hallo Jürgen,

      ja, die Schätzung der Wellenhöhe ist sehr schwierig und ungenau, wenn von oben vom Boot guckt. Ich nehme als Referenz die Höhe meiner Reling mittschiffs. Die ist vom Wasser aus etwas über 1,5m hoch, und wenn ich von der Höhe der Reling aus auf die Wellen gucke schätze ich die Höhe der Wellenberge im Vergleich zur Reling.

      In jedem Fall ist das aber auch nur eine Schätzung, mehr nicht 🙂

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