„Go“ für den Sprung nach Schweden?

Wie in diesem vor-Urlaubs-Posting beschrieben ist die Idee, von Kopenhagen aus in einem Schlag in die Schären bis ungefähr Höhe Göteborg zu fahren, und zwar den größten Teil über Nacht. So würden die Kinder den größten Teil der Strecke verschlafen und wir haben in den Schären selbst dann viel Zeit.

Dazu muss natürlich das Wetter passen, so dass wir möglichst keine oder nur sehr geringe Welle haben. Nachts unterwegs bei Seegang auf dem Kattegat ist für eine Familie eine eher schlechte Idee.

Das hier wird die Situation morgen (Samstag) Mitternacht sein:

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Familienzusammenführung

Nachdem ich ja nun tadellos in Langelinie/Kopenhagen angekommen war, konnte ich in Ruhe zum Bahnhof. um meine Familie in Empfang zu nehmen. Die sollten um 1414 mit der Bahn aus Hamburg ankommen, und ich hatte noch Zeit, um mit einem der Hop-On, Hop-Off Sightseeing-Boote in die Innenstadt zu fahren.

Bei diesen Booten gilt ein Ticket nämlich 24 Stunden lang und somit bieten sie sich auch als Transportmittel vom Hafen zur Innenstadt und zurück an.

Die Bahn kam erstaunlicherweise auf die Minute pünktlich und dann sind wir alle zusammen auf dem gleichen Weg (also mit dem Sightseeing-Boot) zum Hafen gefahren.

Der Rest des Tages bestand aus ankommen, schwitzen (über 30 Grad hier), Spazieren gehen, ein wenig Shoppen (an der Langelinie sind diverse Outlets) und den ersten Urlaubstag genießen (aus Sicht der Familie jedenfalls, ich hatte ja schon ein paar mal den ersten Urlaubstag).

 

Flakfort am Morgen, nachher kommt die Familie.

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Ich bin heute schon um 0630 aufgewacht. Nein, nicht weil der Wecker geklingelt hat, sondern von selbst. Und das, obwohl ich gestern noch bis ein Uhr Nachts einen Film geguckt habe… Notting Hill hatte ich noch auf einem Stick, und ich wollte mal meine neuen Lautsprecher für den Fernseher testen. Fernseher? Lautsprecher? Auf dem Boot? Dazu gleich mehr.

Erstmal noch das hier:

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