Alkohol und Boot fahren, Stolpersteine bei Kauf & Verkauf – wie ist die Rechtslage?

maor.de mit Beiträgen über rechtliche Aspekte bei Sportbooten
maor.de mit Beiträgen über rechtliche Aspekte bei Sportbooten

Oliver Maor ist Jurist – und beschäftigt sich mit Booten. Er hat mich auf seine Seite aufmerksam gemacht, wo er über die rechtliche Seite vom Besitz und der Führung von Sportbooten schreibt.

Ich habe mir seine Seite maor.de angeguckt und dort gut recherchierte und fundierte Artikel gefunden. Zum Beispiel zum häufig diskutieren Thema „Boot fahren und Alkohol“ (obwohl es da gar nichts zu diskutieren gibt – wer alkoholisiert ist und sein Boot fährt verliert mindestens den Versicherungsschutz, Punkt.) oder „Worauf kommt es beim Bootskauf an?“.

Wir leben in einer komplizierten Welt, in der beliebig viele Dinge rechtlich geregelt sind – auch beim Boot fahren. Das kann man toll finden oder auch nicht – es ist aber so. Und sich dabei mal ab und zu mit rechtlichen Aspekten des Wassersports auseinanderzusetzen ist sicher keine schlechte Idee. Daher: schaut mal bei Oliver rein.

Die Sommersaison ist da!

Einen „Winterschlaf“ gibt es für die JULIUS nicht, ich nutze mein Schiff das ganze Jahr über. Im Winter als Büro, zum Einbau neuer Fähigkeiten und gelegentlich auch für kleine Touren.

Im Februar beispielsweise war ich mit meinem Freund Heiko zum ankern hinter Pagensand – das Wetter war da aber so trübe, dass es keine brauchbaren Fotos gibt – und daher auch keinen Artikel hier auf booteblog.net (letztes Jahr waren wir im Januar bei Schweinesand, darüber hatte ich hier geschrieben).

Frühlingstour bei viel Wind von Hamburg nach Damp 

Über Ostern haben wir (die ganze Familie) die JULIUS von Hamburg zurück nach Damp überführt. Nur das erste Stück, vom Hafen in der Bille nach Wedel, hatte ich mit Bordhund Ole alleine gemacht – zum Glück.

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Eine Postkarte aus Duisburg (Dankeschön #4)

Die erste Dankeschön-Postkarte: Duisburg, alter Pfeiler im Hintergrund
Die erste Dankeschön-Postkarte: Duisburg, alter Pfeiler im Hintergrund

Carsten hatte mir ja schon diese E-Mail geschickt, und nun lag auch eine Postkarte von ihm im Briefkasten! Darüber freue ich ich sehr, danke!

Es ist heutzutage wohl gar nicht mehr so einfach, eine analoge Postkarte abseits von Ferienzentren zu bekommen. Umso schöner, dass Carsten doch noch eine Möglichkeit gefunden hat 🙂

Und warum diese Postkarte? Schau in den Kasten „Möchtest Du Danke sagen?“ auf der rechten Seite!

Die erste Dankeschön-Postkarte
Die erste Dankeschön-Postkarte

Was ein MFD können sollte. Und: Touch oder Knöpfe?

So kann es aussehen: Drei Anwendungen gleichzeitig auf einem Raymarine MFD: Karte mit AIS und Radar, Radar alleine und Rückfahrkamera.
So kann es aussehen: Drei Anwendungen gleichzeitig auf einem Raymarine MFD: Karte mit AIS und Radar, Radar alleine und Rückfahrkamera.

„Was sollte ein MFD denn können?“ ist eine ebenso wichtige wie schwierig zu beantwortende Frage. Wie schon im ersten Artikel dieser Serie beschrieben ist es sinnvoll, die komplexeren Komponenten (Radar, Sonar…) von dem gleichen Hersteller zu beziehen.

Somit ist die Entscheidung für ein MFD eines Herstellers sehr wichtig, wenn nicht sogar am wichtigsten. Und so stellt sich die Frage: „Wie soll ich auswählen?“

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Dankeschön Nummer 3

Da sehe ich in der DHL App, dass ich ein Paket von Amazon in der Packstation habe. Nur: ich habe gar nichts bestellt. Heute Abend konnte ich das Paket nun auspacken, und das war drin:

Da habe ich mich sehr gefreut! Und war beeindruckt: Eine ganze Kiste Wein! Danke, Danke, Danke!

Natürlich musste ich gleich mal probieren:

Sehr lecker! 

Nur: Von wem dieses Dankeschön ist, weiß ich nicht. Es war keine Karte in dem Paket. Also, lieber Anonymous, noch mal vielen Dank 🙂