Radar für Sportboote (Segelboote + Motorboote) – Hilfe zur Auswahl

Eine Fahrt in die Nacht - nicht nur hier ist ein Radar eine große Hilfe.
Eine Fahrt in die Nacht – nicht nur hier ist ein Radar eine große Hilfe.

(Dieser Artikel über Radar ist Teil der Serie „„MFD, Plotter, Instrumente, Netzwerke auf dem Boot – eine Entscheidungshilfe“.)

Durch die Auswahl oder den Besitz eines MFDs eines Herstellers ist die Auswahl einer Radar-Antenne schon stark eingeschränkt. Denn – wie ich hier im Detail beschrieben habe – müssen MFD und Radar-Antenne zwangsläufig vom gleichen Hersteller stammen.

Wer noch kein MFD hat oder ein komplettes Refit seiner Elektronik plant, der kann sich noch frei entscheiden. Oder?

Was soll das Radar für Segelboot oder Motorboot können?

Radar ist nicht gleich Radar. Gerade bei den „kleinen“ Anlagen für Sportboote gibt es erhebliche Unterschiede in den Fähigkeiten und Eigenschaften. Und wie so oft hilft die Überlegung, was für den persönlichen Einsatz wichtig ist. Hier einige Punkte zur Orientierung:

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MV Dirona unterwegs: Von Newport über den Atlantik 3.000 Meilen nach Irland

MV Dirona unterwegs über den Atlantik von Newport nach Irland.
MV Dirona unterwegs über den Atlantik von Newport nach Irland.

Die Hamiltons auf ihrer MV Dirona machen ungewöhnliche Touren. Anfang 2016 sind sie nonstop von Südafrika in die Karibik gefahren – und waren einen Monat auf See. Inklusive Ölwechsel unterwegs, ich hatte hier darüber geschrieben.

Nach Europa über den nördlichen Atlantik

Nun möchten James und Jennifer nach Europa, und fahren dafür direkt von Newport (in den U.S.A., etwas nördlich von New York) nach Kinsale in Irland. Fast 3.000 Seemeilen über den nördlichen Atlantik.

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Alkohol und Boot fahren, Stolpersteine bei Kauf & Verkauf – wie ist die Rechtslage?

maor.de mit Beiträgen über rechtliche Aspekte bei Sportbooten
maor.de mit Beiträgen über rechtliche Aspekte bei Sportbooten

Oliver Maor ist Jurist – und beschäftigt sich mit Booten. Er hat mich auf seine Seite aufmerksam gemacht, wo er über die rechtliche Seite vom Besitz und der Führung von Sportbooten schreibt.

Ich habe mir seine Seite maor.de angeguckt und dort gut recherchierte und fundierte Artikel gefunden. Zum Beispiel zum häufig diskutieren Thema „Boot fahren und Alkohol“ (obwohl es da gar nichts zu diskutieren gibt – wer alkoholisiert ist und sein Boot fährt verliert mindestens den Versicherungsschutz, Punkt.) oder „Worauf kommt es beim Bootskauf an?“.

Wir leben in einer komplizierten Welt, in der beliebig viele Dinge rechtlich geregelt sind – auch beim Boot fahren. Das kann man toll finden oder auch nicht – es ist aber so. Und sich dabei mal ab und zu mit rechtlichen Aspekten des Wassersports auseinanderzusetzen ist sicher keine schlechte Idee. Daher: schaut mal bei Oliver rein.

Die Sommersaison ist da!

Einen „Winterschlaf“ gibt es für die JULIUS nicht, ich nutze mein Schiff das ganze Jahr über. Im Winter als Büro, zum Einbau neuer Fähigkeiten und gelegentlich auch für kleine Touren.

Im Februar beispielsweise war ich mit meinem Freund Heiko zum ankern hinter Pagensand – das Wetter war da aber so trübe, dass es keine brauchbaren Fotos gibt – und daher auch keinen Artikel hier auf booteblog.net (letztes Jahr waren wir im Januar bei Schweinesand, darüber hatte ich hier geschrieben).

Frühlingstour bei viel Wind von Hamburg nach Damp 

Über Ostern haben wir (die ganze Familie) die JULIUS von Hamburg zurück nach Damp überführt. Nur das erste Stück, vom Hafen in der Bille nach Wedel, hatte ich mit Bordhund Ole alleine gemacht – zum Glück.

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