Heute war aufstehen für 0730 angesetzt, damit wir um 0815 ablegen konnten und gegen 0915 in Langelinie ankommen in der Hoffnung, dass wir dann gut einen Platz bekommen.

Hier ist das Ergebnis:

Der gleiche Platz wie auf dem Hinweg! Neben uns ein netter Däne mit Bordhund, den die Kinder natürlich ganz süüüüüß finden.

Der Himmel ist noch bedeckt, aber gegen Mittag soll es aufklaren und dann geht es erstmal in den Tivoli.

Morgen haben wir dann wieder ein langes Stück vor uns in die Gegend um Vordingborg. Vermutlich werden wir wieder früh aufstehen, damit es nicht so lang für die Kinder ist.

Erstmal ist es aber ein gutes Gefühl, wieder im fast schon heimischen Kopenhagen zu sein und alle freuen sich auf den Tag!

Heute nur eine kurze Meldung: nachdem wir uns heute Vormittag Helsingør im Nieselregen angeguckt und eingekauft haben, sind wir gegen 1430 ausgelaufen und haben nach ereignisloser Fahrt gegen 1815 in Flakfort festgemacht.

Morgen geht es dann früh nach Kopenhagen Langelinie und wir sind gespannt, ob wir einen Platz bekommen.

Um 1800 haben wir am erstbesten Platz in Helsingør, also auf der dänischen Seite des Øresunds, festgemacht:

Bis hierhin waren es 68 Meilen und 11,4 Stunden, in denen wir alles gesehen haben:

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Eben noch Wind und Welle, und nun das:

Ententeich auf dem Kattegat! Wie schnell sich das doch ändern kann. Nun sind alle wieder zufrieden, wir haben mit der Solardusche geduscht und laufen wieder in Badehose durch die Gegend. Herrlich!

Wir haben etwas über die Hälfte der Strecker bis zum Kap Kullen geschafft. Wir werden ordentlich duchgeknetet, der östliche Wind weht mit 8 bis 14 Knoten, also so 3 bis 4 Beaufort, und wir fahren über eine große Bucht wo das Land ungefähr 10 Seemeilen entfernt ist.

Das reicht, um eine ganz ordentliche Welle aufzubauen, hätte ich nicht gedacht! Das Boot stampft ordentlich, rauf auf die Welle, im freien Fall runter in das Tal und ab zu nächsten. Positiver Effekt: das Vorschiff wird gewaschen!

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