Nächtlicher Abschied von Kopenhagen. Und ein Sonnenaufgang vor Præstø.

Das Kreuzfahrtschiff BRAEMAR läuft am Abend aus Kopenhagen aus.
Das Kreuzfahrtschiff BRAEMAR läuft am Abend aus Kopenhagen aus. Und wir gleich auch.

„Das nächste Tonnenpaar hat die Kennung Flash 3 Sekunden, danach kommt ein Paar mit der Kennung Quick.“

Leo blickt konzentriert auf die Karte, sagt mir an, wie sich die nächsten Tonnen zu erkennen geben und schaut dann auf, um sie in der Dunkelheit vor uns zu suchen. Es ist Mittwoch, spätabends.

Nachdem wir zwei sehr schöne Tage in dieser für eine Millionenstadt ganz außergewöhnlich entspannten, ganz eigenen Kopenhagener Atmosphäre verbracht haben, sind wir noch um halb elf abends aufgebrochen. Eigentlich wollten wir nördlich um Seeland herum, aber für die nächsten paar Tage ist viel Wind angesagt und da wäre diese Route recht ungemütlich. Letzlich wären wir wohl irgendwo eingeweht worden, dazu hatten wir aber keine Lust.

Nach Süden, dort, wo das Wetter besser ist.

So fiel die Entscheidung:

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Nachtfahrten, Sonne, kleine Inseln, große Stadt: Die ersten Urlaubstage.

Schönes Kopenhagen.
Schönes Kopenhagen. Die unserer hamburgerischen Meinung nach zweitschönste Stadt der Welt.

„Es ist schon nach zwei Uhr… wir bekommen bestimmt keinen Platz mehr in Langelinie!“ kommt wie gewohnt der Kommentar von Steffi, wenn wir kurz vor Kopenhagen sind. Dieses Mal allerdings mit einem Augenzwinkern, denn wir haben in all den Jahren gelernt: Irgendwie klappt’s schon.

Es ist Dienstag, und wir sind am Freitag Spätnachmittag von Damp gestartet. In vier Tagen nach Kopenhagen! Alleine hab ich das schon in drei Tagen gemacht, aber mit Familie und Hund… erstaunlich, wie ein attraktives Ziel motivieren kann.

Start in Damp am Freitag, viertel vor sechs – Nachmittags

Ein paar Seefahrer-Gene sind wohl doch in meiner Familie über die Jahre zur Entfaltung gekommen:

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Update zur Aktion „Kurs New York“: Knapp 400 Euro für die Seenotretter!

Dafür, dass Urlaubszeit ist und die meisten Skipper unterwegs sind, läuft die Aktion „Vergriffenes Buch ‚Kurs New York‘ doch noch erhältlich – gegen Spende für Seenotretter“ gut an!

Mit dem Motorboot über den Atlantik
Darum geht es: Ein besonderes Buch, eigentlich vergriffen, über mich direkt von der Autorin doch noch erhältlich.

Bisher 23 Besteller, 11 Geldeingänge und fast 400 Euro Spende für die Seenotretter. Im Schnitt hat also jeder der elf Besteller, die schon überwiesen haben, über 36 Euro gespendet – super! 

Und es sind noch etwas über 100 Bücher übrig – also wer dieses ganz besondere Buch einer Fahrt von Deutschland in die USA via Nordatlantik und Kanada in den 80er Jahren haben möchte: Hier klicken für die Aktion „Kurs New York doch noch erhältlich“!

Dankeschön #7: Till schreibt mir von Helgoland und aus Bremerhaven

Till schickt mir Postkarten von Helgoland und aus Bremerhaven
Till schickt mir Postkarten von Helgoland und aus Bremerhaven

Mein Freund Till war mit seiner Feuerlok (hier Bilder des Schiffes bei marinetraffic) und seiner Familie unterwegs und hat mir als Dankeschön (Wofür? Schaue rechts in den Kasten „Möchtest Du ‚Danke‘ sagen?“) zwei Postkarten – mit eigenem Schiffsstempel! – geschickt.

Danke, Till!

Stempel der MK Feuerlok
Stempel der MK Feuerlok