Unterwasserschiff-Refit: Ausgangslage

(Dies ist ein Teilartikel zu Refit des Unterwasserschiffes bei einem Stahlschiff)

Mein Schiff, die MY Xenia, ist ein knapp 12m langes Stahlschiff, das ich im Jahr 2010 übernommen habe.
Als die Xenia Ende 2010 aus dem Wasser und in das Winterlager kam wurde deutlich, dass das Unterwasserschiff in einem eher schlechten Zustand war. An vielen Stellen war das Antifouling abgeplatzt, und an einigen – auch größeren – Stellen war sogar der ganze Aufbau beschädigt, so dass der blanke Stahl sichtbar war.

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– Unterwasserschiff Stb Ende 2010, man sieht Abplatzungen und Blasen –

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– Unterwasserschiff Ende 2010, größere Schäden im Aufbau am Kiel –

Der Winter 2011 wollte kein Ende nehmen und es waren noch so viele andere Arbeiten am Schiff durchzuführen, dass nur noch sehr wenig Zeit für die Instandsetzung des Unterwasserschiff-Aufbaus blieb. Daher habe ich in 2011 die schadhaften Stellen nur etwas geschliffen und mit zwei Schichen einfachem Primer (Primocon) überdeckt. Dann kam über das ganze Unterwasscherschiff zwei Schichten selbstschleifendes Antifouling.

Wie erwartet gab es dann auch Ende 2011 viele schadhafte Stellen, so dass ich mich nun ernsthafter mit dem Thema „Unterwasserschiff-Refit bei einem Stahlschiff“ auseinandergesetzt habe.
Ein weiteres Problem war, dass der Vorbesitzer nicht dokumentiert hatte, welche Materialien er beim Aufbau des Unterwasserschiffs verwendet hatte. So war zum Beispiel völlig unklar, ob es nun ein 1-Komponenten oder 2-Komponenten Aufbau war. Daher war mein Ziel, den gesamten Aufbau zu entfernen und vollständig neu zu machen.

Stahlboot: Rost und Korrosion – was genau ist das, und wie entsteht es?

(Dies ist ein Teilartikel zu Refit des Unterwasserschiffes bei einem Stahlschiff)

Die Beschichtung am Stahlboot ist abgeplatzt - Korrosion (Rost) droht
Die Beschichtung am Stahlboot ist abgeplatzt – Korrosion (Rost) droht

Korrosion oder Rost beim Stahlboot?

Umgangssprachlich spricht man immer von „Rost“, wenn sich Stahl durch Kontakt mit Luft und Feuchtigkeit nach und nach auflöst. „Rost“ ist aber eigentlich nicht der richtige Begriff dafür: Rost ist lediglich das sichtbare Produkt, das aus Korrosion entsteht.

Korrosion

Als Korrosion wird allgemein die Zersetzung von Stahl, z.B. aufgrund der Reaktion mit Sauerstoff, bezeichnet.

Der Hintergrund ist vereinfacht folgender: bei der Herstellung von Stahl wird dem Eisenerz Sauerstoff entzogen. Das zu Stahl gewordene Eisenerz möchte diesen Sauerstoff aber eigentlich gerne wiederhaben und nimmt ihn daher auf, wo immer es geht (Oxidation).

Die Aufnahme von Sauerstoff geht dann, wenn

1.) Sauerstoff
und 2.) ein Elektrolyt

vorhanden ist. Bei einem Stahlboot ist das Elektrolyt das Wasser – entweder durch Luftfeuchtigkeit (im Winterlager) oder durch das Wasser, in dem das Schiff schwimmt.
Übrigens: je salziger das Wasser, desto besser eignent es sich als Elektrolyt und desto stärker ist die Korrosion.

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Unterwasserschiff-Refit: Begriffe

(Dies ist ein Teilartikel zu Refit des Unterwasserschiffes bei einem Stahlschiff)

Hier der Versuch, häufige Begriffe bezüglich eines Refit des Unterwasserschiffs zu definieren.

Shopprimer

Bezeichnet einerseits eine „werkseitige“, kurzzeitige Grundierung, die direkt nach der Herstellung des Stahls aufgetragen wird. Hierbei verhindert der Shopprimer, dass der neue Stahl unmittelbar nach der Herstellung korrodiert.
Dieser Shopprimer ist meistens nur für kürzere Zeit, z.B. 6 Monate, vorgesehen.

Andererseits wird die Grundierung, die direkt nach dem Sandstrahlen als allererste Schicht aufgebraucht wird, ebenfalls als Shopprimer bezeichnet. Hier verhindert der Shopprimer ebenfalls, dass der blanke Stahl sofort wieder korrodiert.
Da in diesem Fall der Shopprimer mit weiteren Schichten überzogen wird, ist die Haltbarkeit nur durch das Gesamtsystem begrenzt.

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Unterwasserschiff-Refit bei einem Stahlboot – Inhaltsverzeichnis

Ein Stahlschiff rostet, wenn der Stahl nicht korrekt geschützt ist. Und die Frage, wie genau der Stahl, gerade im Unterwasserbereich, geschützt und behandelt werden soll, kann sehr kompliziert werden.
Es gibt viele verschiedene Materialien von verschiedenen Herstellern, und jeder Experte, den man fragt, hat mindestens zwei Meinungen, was nun das beste ist.

Dieser Artikel spiegelt wieder, was ich zu diesem Thema bisher gelernt habe. Er ist das Ergebnis von vielen Gesprächen und sehr langen Recherchen.
Alle Informationen sind nach bestem Wissen zusammengestellt, aber wie bei allen Artikeln auf dieser Site gebe ich auch hier keine Gewähr.

Da dieses Thema sehr umfangreich ist, teile ich den Artikel in mehrere Teile auf:

1. Meine Ausgangslage: der Zustand meines Unterwasserschiffs und warum ich alles neu machen wollte.

2. Begriffe

3. Rost und Korrosion: was genau ist das, und wie entsteht es?

4. Noch in Arbeit: Begutachtung des Zustands des Unterwasserschiffs

5. Noch in Arbeit: Flicken oder Neuaufbau? Was bedeuten Blasen und Risse, und wie entstehen sie?

6. Wie entfernt man die alte Beschichtung? Wie wird der Stahl behandelt?

7. Woraus besteht ein Neuaufbau?

8. 1-Komponente vs. 2-Komponenten Systeme

9. Grundierungen – Arten, Sinn und Möglichkeiten

10. Noch in Arbeit: Primer

11. Noch in Arbeit: Antifouling

12. Noch in Arbeit: Schichtdicken

13. Noch in Arbeit: Arbeitsschutz

14. Noch in Arbeit: Sonstiges und Dokumentation

15. Mein Ergebnis Anfang 2012

Grundlegende Quintessence zur Beschichtung von Stahlschiffen

Es gilt folgendes Grundprinzip für die Neubeschichtung eines Stahlschiffes:

  • Der Stahl muss blank und rau sein (durch Sandstrahlen oder Perago/Tercoo Abziehscheibe).
  • Ohne Verzögerung (maximal einige Stunden) kommt auf den blanken Stahl eine stark zinkhaltige Korrosions-Schutzschicht.
  • Darauf kommt eine Schicht, die als Wassersperre dient – den Rumpf also gegen das umgebende Wasser abdichtet.
  • Damit die Wassersperre auch über längere Zeit funktioniert, muss sie eine ordentliche Schichtdicke aufweisen.
  • Auf die Wassersperre kommt dann das Antifouling.

Eigentlich ist das Prinzip also ganz einfach. Kompliziert wird es nur durch die Vielfalt an Beschichtungssystemen, Herstellern und Produkten.

Wie erhalte ich den (See)-Wetterbericht? Geräte, Quellen und Lösungen.

Jeder Bootsfahrer sollte Wert auf einen stets aktuellen und guten Wetterbericht legen. Wer aber auf der See unterwegs ist, für den ist der Seewetterbericht ein natürlicher Bestandteil guter Seemannschaft.
In diesem Artikel führe ich aus, für welche Quellen und Lösungen zum zuverlässigen Erhalt stets aktueller Wetterberichte ich mich entschieden habe und warum. 

Was muß der Seewetterbericht enthalten?

Im Wassersport interessiert uns nicht nur, ob es warm oder kalt und sonnig oder wolkig ist. Auf See sind folgende Angaben wesentlich:

  • Die Wetterlage und voraussichtliche Entwicklung der Hoch- und Tiefdrucksysteme.
  • Die Windvorhersage in Bezug auf Stärke des stetigen Windes, der Böen und der Richtung für die kommenden Stunden.
  • Die Aussichten für den Wind für mindestens die nächsten 12 Stunden.
  • Gefahrenmeldungen bzgl. Gewitter, Nebel, Schauerböen etc.

Sprich: ich muss wissen, was mich in den nächsten Stunden und morgen auf See erwartet. Der typische Radiowetterbericht ist dafür nicht ausreichend. 

Quellen für den Seewetterbericht

Grundsätzlich ist die maßgebende Quelle der Deutsche Wetterdienst (DWD), der mehrmals täglich einen Seewetterbericht herausgibt. Dieser Seewetterbericht vom DWD ist in einzelne Seegebiete unterteilt, die jeweils recht groß sind (z.B. Westliche Ostsee, Zentrale Ostsee, Südliche Ostsee).

Dann gibt es Dienste wie z.B. den windfinder.com, der sehr genaue und örtlich begrenzte Voraussagen bietet. Weiterhin gibt es diverse Apps für iPad, iPhone, Android und ähnliche Geräte, die ebenfalls örtlich begrenzte und teilweise sehr gute Voraussagen anbieten.

Schließlich gibt es die sogenannten GRIB-Files, mit denen Daten von Wettercomputern aus dem Netz heruntergeladen und mit geeigneter Software aufbereitet dargestellt werden können. GRIB-Files sind eine große Hilfe, wenn man sich einen größeren Überblick über das Wettergeschehen verschaffen möchte.

Da die Vorhersagegebiete des DWD groß und daher recht grob sind, empfiehlt es sich, neben dem DWD mindestens eine weitere Quelle für örtlich begrenztere Vorhersagen stets verfügbar zu haben. 

Wie man den Seewetterbericht des DWD bekommt

Den Seewetterbericht vom DWD kann man auf viele Arten erhalten:

  • Im Web unter www.dwd.de.
  • Auf speziellen Radiosendern über Kurz- oder Langwelle zu festgelegten Uhrzeiten, z.B. beim NDR oder im Deutschlandfunk.
  • Via UKW Funk von Küstenfunkstationen wie DP07.
  • Via E-Mail mittels Seewetter-Newsletter vom Deutschlandfunk, Anmeldung unter www.dradio.de/community/newsletter.

Ich habe mir bei Googlemail ein weiteres E-Mail Konto eingerichtet, über das ich ausschließlich den Seewetter-Newsletter vom Deutschlandfunk empfange. Dieses Konto rufe ich mit mehreren Geräten ab:

– meinem iPhone, was ich immer dabei habe
– meinem iPad, was ich im Boot in der Regel auch dabei habe
– einem E-Mail Programm auf meinem Navigationscomputer

Der Empfang via iPhone funktioniert bei mir nur innerhalb Deutschlands, für das iPad und dem Navigationscomputer habe ich aber eine Lösung, mit der ich auch in Dänemark und Schweden ins Netz komme und diese Mails abholen kann (Details siehe unten).

Insgesamt erhalte ich so absolut zuverlässig mehrmals täglich den aktuellen Seewetterbericht vom DWD frei Haus und muss mich nicht an bestimmte Sendezeiten halten. Und der Empfang dieser sehr kurzen E-Mails klappt auch, wenn die Internetverbindung langsam ist.

Die Grenze wären hier sicherlich sehr lange Törns über die offene See, wo dann über UMTS keine Internetverbindungen aufgebaut werden können.

Meeno Schrader

Dr. Meeno Schrader erstellt über seine Firma WetterWelt sehr gute Wettervorhersagen, auch kommerziell gegen Entgeld.
Als privater Nutzer kann man kostenlose Vorhersagen von Meeno Schrader hier über den NV Verlag erhalten. 

windfinder.com

Jedermann kann im Web unter windfinder.com eine sehr genaue Windvorhersage für den aktuellen Ort oder einem Ort, der in der Nähe ist, aufrufen. Die Webseite ist aber relativ groß und komplex und kann bei einer schlechten Netzanbindung schon sehr träge sein.

Viel besser ist die windfinder.com App für iPhone (und ggf. iPad, für Android gibt es das meiner Meinung nach auch). Damit kann der nächste Vorhersageort automatisch bestimmt werden und man erhält die Vorhersage übersichtlicher und schneller.

Die kostenlose Version dieser App ist m.E. nach völlig ausreichend und die hier und da eingeblendete Werbung hat zumindest mich nicht gestört. Aus Neugier hab ich die Pro-Version gekauft (für wenige Euro), die natürlich keine Werbung enthält und einen zusätzlichen SuperForecast bietet. In diesem SuperForecast sehe ich aber wenig Nutzen, dafür muss man das Geld nicht ausgeben.
Um aber die Macher dieses nützlichen Dienstes zu belohnen rege ich an, die Pro-Version trotzdem zu kaufen!

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App für iPhone und iPad

Auf dem iPad habe ich die App WeatherProHD. Diese App bietet sehr gute Wetterdaten und Vorhersagen für nahezu jeden beliebigen Ort, inklusive Windrichtung, -Stärke (Böen werden auch getrennt ausgewiesen), Luftdruck, Regenwahrscheinlichkeit, Regenradarkarten, Satellitenkarten und so weiter.

Von dieser App gibt es auch eine Version für das iPhone, die ich aber nicht kenne. Für das iPad jedenfalls ist WeatherProHD sehr gut und eine klare Kaufempfehlung.

Zusammen mit einer Lösung, auch im Ausland ins Netz zu kommen, bekommt man damit zusätzlich zum DWD eine sehr gute Quelle für die Wettervorhersage.

M3

GRIB-Files

Wettervorhersagen werden anhand von Computermodellen gemacht, die auf großen Maschinen berechnet werden. Dafür wird die Welt in Quadrate aufgeteilt und für jedes Quadrat dann Daten wie Luftdruck, Wind, Temperatur etc. zu einer bestimmten Zeit vorhergesagt.

Diese Daten kann jedermann in Form von sogenannten GRIB-Files erhalten und mit geeigneter Software selbst verarbeiten und anschaulich darstellen.
Je nachdem wie genau die Daten sein sollen, d.h. welche Größe die Quadrate haben sollen, kann man GRIB-Daten kostenlos oder kostenpflichtig erhalten.

Folgende Lösung habe ich für die Beschaffung und Verarbeitung von GRIB-Files: 

1.) Die iPhone und iPad App iGrib

M4 Die App macht das Arbeiten mit GRIB-Files sehr, sehr einfach. Nur die App kaufen, öffnen, das gewünschte Gebiet (in unserem Fall: Europa) wählen und fertig. Dann werden die GRIB Daten automatisch geladen, kurz verarbeitet und dann sehr schön dargestellt.

Ich verwende die App auf dem iPad, dort bietet sie wegen des größeren Bildschirms eine erheblich bessere Übersicht als auf dem iPhone.

2.) Die Software ZyGRIB

ZyGRIB ist kostenlos und für Windows, Mac und Linux verfügbar. Auch mit diesem Werkzeug ist die Arbeit mit GRIB Daten sehr einfach, die Auflösung der kostenlosen GRIB Daten beträgt 0,5°.

Fast immer arbeite ich mit iGRIB auf dem iPad. ZyGRIB habe ich auf dem Navigationscomputer, falls das iPad mal nicht verfügbar ist. 

Wetterberichte und GRIB Daten auch im Ausland aus dem Internet erhalten

Alle Quellen, die ich regelmäßig nutze, kommen aus dem Internet: der DWD Bericht kommt via E-Mail, WeatherPro holt Daten aus dem Netz und iGRIB genauso.
Aber wie bekomme ich vom iPad (ohne UMTS) und dem Navigationscomputer eine Verbindung ins Netz? Und dann auch noch aus dem Ausland (Dänemark, Schweden), ohne dabei arm zu werden?

Die Lösung ist sehr einfach: von einigen Herstellern gibt es sogenannte UMTS-WLAN-Hotspots. Diese kleinen Geräte benötigen eine SIM-Karte, mit der Datenverbindungen möglich sind, wählen sich dann automatisch ins Netz ein und stellen diese Internetvebrindung via WLAN allen anderen Geräten (iPhone, iPad, Android-Geräte, Laptops) zur Verfügung.
Ich habe dieses Gerät von Huwai, und es läuft seit über zwei Jahren sehr zuverlässig.

Für Deutschland gibt es entsprechende SIM Karten bei allen Mobilfunkanbietern, aber auch als Prepaid von Discountern.

Diese SIM Karten helfen einem aber nicht im Ausland, dort benötigt man eine andere SIM Karte wenn man nicht durch die irsinnigen Roaming-Kosten in den Bankrott getrieben werden will. Ich habe hier das Paket für Dänemark, Schweden etc. von prepaidglobal.de gekauft. 
In diesem Paket sind 1GB Daten enthalten
, und die Karte kann für wenig Geld unterwegs bei Bedarf wieder aufgeladen werden. Die Verwendung in dem Huwai UMTS-WLAN-Hotspot ist problemlos.

Und die Abdeckung dieser prepaidglobal.de-Karte ist zumindest in Dänemark gut bis sehr gut, ich habe bisher überall eine Internetverbindung aufbauen können.
Trotzdem sollte natürlich auch den Empfang der DWD Meldungen via Radio oder UKW-Funk möglich sein, falls man doch mal keine Internetverbindung aufbauen kann.

Und noch ein äußerst wichtiger Hinweis sollte beachtet werden: wenn man über so ein UMTS-WLAN-Hotspot mit dem Navigationscomputer ins Internet geht, muß man sich sehr gut damit auskennen, wie man den Computer vor Angriffen und Schädlingen schützt. Ein simpler kostenloser Virenscanner und „irgendeine“ Firewall reichen nicht. Man muss wissen, wie man einen Computer sichert und man muss die Disziplin haben, mit dem Navigationscomputer dann auch wirklich ausschließlich Wetterdaten zu laden oder bekannte, sichere Seiten im Browser zu öffnen. 
Der Navigationscomputer ist zu wertvoll als dass er mit Schadsoftware angesteckt werden darf. 

Zusammenfassung

Der Schlüssel für Seewetterberichte abseits vom DWD ist das Internet. Sobald man eine Lösung hat, überall – auch im Ausland – mit beliebigen Geräten ins Internet gehen zu können, stehen einem eine Vielzahl von zusätzlichen Wetterquellen offen.

Die Verwendung eines UTMS-WLAN-Hotspots ist dabei sehr elegant, denn WLAN hat jedes Gerät. Somit ist man frei, mit dem Laptop, Tablet, Smartphone oder sonstigem Gerät ins Netz zu gehen und sich Wetterdaten zu holen.

Mit den hier vorgestellten Lösungen habe ich beste Erfahrungen gemacht und habe festgestellt, dass ich keine weiteren Geräte wie z.B. eine Wetterinfobox brauche.