Man muss flexibel sein! – Von Falsterbo bis Ystad und dann noch weiter

Es heißt ja: beim Bootsfahren muss mann flexibel sein. Stimmt auch grundsätzlich. Aber: beim fahren mit dem Zug auch. Dazu gleich mehr.

Erstmal hatte ich heute den Wecker wieder auf 0530 gestellt. Nicht, weil es mich zeitlich gedrängt hätte: Bis Ystad waren es nur 35 Meilen, ein Katzensprung quasi. Aber das Wetter war gut, und wie schon vorher erwähnt, finde ich es sehr schön, so früh morgens unterwegs zu sein.

Kaffee trinken, Frühstücken und so weiter – das alles kann ich unterwegs machen. Also sieht der Ablauf so aus:

  • 0530 Wecker klingelt
  • 0532 aufstehen und etwas Wasser ins Gesicht
  • 0535 Navigationssysteme hochfahren
  • 0540 Maschine anschmeißen
  • 0545 am Anker stehen, bereit für das Ankerauf Manöver

Hier noch mal zur Erinnerung der Platz bei Falsterbo, wo ich geankert hatte:

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Von Falsterbo sollte es heute an der schwedischen Südküste entlang bis Ystad gehen:

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